Seit 2000 Jahren gibt es Gerüchte über ein „nicht von Menschenhand gemaltes“ Urbild Christi: das sogenannte „Schweißtuch der Veronika“. Paul Badde geht diesem Rätsel kriminalistisch nach. In Manoppello, einem Bergstädtchen in den Abruzzen, stößt er auf ein leuchtendes Porträt des Messias auf einem durchsichtigen Tuch. Baddes Buch führt uns in ein gewaltiges Glaubensgeheimnis ein. Die Welt steht vor einer revolutionären Wiederentdeckung.
Zum Tod des Autors Paul Badde (10.03.1948 – 10.11.2025).
Nach dem Studium der Philosophie und Soziologie in Freiburg und Kunstgeschichte, Geschichte und Politik in Frankfurt, war Paul Badde drei Jahre als Lehrer im Schuldienst. Schon zu dieser Zeit war er als freier Mitarbeiter bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der ZEIT, der WELT und der Neuen Zürcher Zeitung tätig. Ab Februar 1988 war er Reporter und Redakteur des F.A.Z.-Magazins mit Sitz in München. Von 2000 bis 2013 arbeitete er als Korrespondent der Tageszeitung Die WELT, zuerst in Jerusalem, dann in Rom und beim Vatikan. Er war einer der Gründungsherausgeber der Monatszeitschrift VATICAN-magazin und von 2008 an Mitglied und Vorsitzender des Trägervereins Fatima-Aktion. Zuletzt lebte und arbeitete Paul Badde in Rom für die Nachrichten-Agentur CNA Deutsch und seit 2013 auch als Autor und Korrespondent des Fernsehsenders EWTN Deutschland. Paul Badde verstarb am 10. November 2025 in Manoppello.



